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Über mich

 

Steckbrief      
                               

Name:      Hardy Schotten
Alter:       41 Jahre
Beruf:      Ausbilder beim DRK
Hobbys:   Jugendarbeit, Computer,
              Kochen, Reisen, Lesen   
Mail:       Dreamypoet@freenet.de 
                   

Ich erblickte das kalte Licht der OP-Leuchten an einem Freitag. Da der Monat November des Jahres 1966 sich dem Ende neigte, war es draußen bitterkalt. Erschrocken musste ich feststellen, dass ich ausgerechnet in Bayern auf diese Welt gekommen war! Doch zu meiner Erleichterung stellte sich heraus, dass meine Eltern quasi  "auf der Durchreise" hier waren. Und da unsere Familie nach einigen Monaten in Unterfranken wieder ins Rheinland zurückkehrte, sind - soweit mir bekannt ist - keine bleibenden Schäden zurück geblieben ;o)

Da ich schon früh ein pfiffiges Kerlchen war, wurde ich schon mit 5 Jahren eingeschult - was den Nachteil hatte, dass ich fortan in der Schule immer der Jüngste war, auf dem es sich prima herumhacken ließ. Vor allem an die Zeit auf der Realschule habe ich nicht so dolle Erinnerungen...

Nach der Schule träumte ich irgendwie immer noch von einer Karriere als Beamter des mittleren technischen Dienstes bei der Bundesbahn - kurz: Lokomotivführer. Da man für die Ausbildung zu diesem Beruf entweder eine Vorausbildung im Bereich Elektro oder Mechanik benötigte, ließ ich mich bei der Fa. Siemens zunächst zum Elektromechaniker, dann zum Energiegeräteelektroniker ausbilden.

Die Bahn hatte ich mir irgendwann unterwegs aus dem Kopf geschlagen und so arbeitete ich 3 Jahre in der Elektrowerkstatt bei Siemens in Köln. Da mir die Fahrerei zuviel wurde wechselte ich dann zu einer kleinen Elektrofirma in Grevenbroich, wo ich 3 weitere Jahre Energiegeräte baute.

Dann - im Jahre 1993 - als ich von meinem Job die Nase so ziemlich voll hatte, bekam ich die Chance mein Hobby zum Beruf zu machen: Ich wurde Prostituierter beim Deutschen Roten Kreuz! Zur Erklärung: In einer meiner Kindergruppen haben die Kids mal einen Aufsatz über das Rote Kreuz geschrieben. Da bekam ich dann zu lesen: "Beim Roten Kreuz widmen sich die Menschen den ganzen Tag der Liebe. Manche machen es umsonst, andere bekommen Geld dafür..." Da ich nun dort als Ausbilder für die Erste Hilfe angestellt wurde - das, was den anderen Helfern Spaß macht, das mache ich nun gegen Bezahlung - muss ich wohl Prostituierter sein... ;o))

Heute hat sich mein Arbeitsgebiet noch ausgeweitet: Ich fahre nach wie vor in Schulen und Betriebe um dort die Erste Hilfe zu unterrichten. Ein weiteres, großes Gebiet ist aber auch die Koordination der diversen Schulsanitätsdienste geworden. In der Stadt Grevenbroich gibt es heute keine weiterführende Schule mehr, an der wir keine Gruppe des JRK-Schulsanitätsdienst haben. 

Außerdem wurde ich an der Fachschule für Hygienetechnik zum "geprüften Desinfektor" ausgebildet um auch in diesem Bereich ausbilden zu können. Vor allem die Kollegen unserer Rettungswache greifen bei Unklarheiten über dort zu treffende Desinfektionsmaßnahmen gerne auf "abgesichertes Wissen" zurück. Im ehrenamtlichen Bereich habe ich die Lehrberechtigung für das Einführungsseminar und den Allgemeinen Teil der Helfergrundausbildung erworben. Somit wird es für unsere Jugendrotkreuzler einfacher, auch an diesen Seminaren teilnehmen zu können. Zu guter letzt bin ich als ehrenamtlicher Geschäftsführer für den DRK-Ortsverein Grevenbroich tätig und außerdem für die gesamte Jugendarbeit im Jugendrotkreuz Grevenbroich (mit immerhin ca. 160 Kindern und Jugendlichen) verantwortlich.


Und sonst...?

Glück bleibt das schönste Gefühl der Welt. Und die Sehnsucht danach ist der Stern, der uns am hellen Tag leitet und an dem wir uns orientieren können, auch wenn es dunkel wird um uns. Dieser Glücksstern liegt in jedem von uns, und trotzdem hat ihn keiner als Besitz. Aber das kann jeder: Ihn spüren... ihm folgen... und sein Leuchten auch für andere sichtbar werden lassen! Sterne sind für alle da. Wer sich was wünscht, dem steht der Himmel offen. Hier und jetzt. Also nimm dir heute Zeit zum Träumen...

Ich träume gern - bin aber trotzdem noch Realist genug um mein Leben im Griff zu haben. Die "Eck-Daten": 193cm hoch, 102 Kg schwer, mittelblond mit grauen Strähnen, blau-grau metallic-farbene Augen, Nichtraucher, treu, ehrlich, zuverlässig, romantisch, kuschelig - wer mehr wissen möchte: Frag mich einfach. Ich bin weder bissig, noch fussele ich... ;o)

Ich bin seit längerem wieder Single; nicht krampfhaft auf der Suche, nicht verzweifelt - aber auch nicht wirklich zufrieden mit der Situation. Ich genieße die Freiheit meine Entscheidungen alleine zu treffen - und dennoch sehne ich mich auch nach Streicheln, Kuscheln und Zärtlichkeit. Wohin das führen wird - ich weiß es nicht. Das wird die Zukunft zeigen. Vielleicht gibt es sie ja, die Frau die zu mir passt. Who knows?

Wie sie sein soll, die Frau, die zu mir passt? Es gibt eigentlich nur ein paar wenige Kriterien, die mir hier jetzt einfallen: Sie sollte jünger sein als ich, nicht allzu schüchtern und ansonsten über die üblichen Attribute verfügen (treu, ehrlich, nicht dumm usw.) Eine romantische Ader wäre toll - zum nächtelangen Kuscheln am Lagerfeuer, Strand oder unter dem Sternenhimmel. Sie sollte eine ähnliche Einstellung zu Sex haben wie ich - dass er nämlich weder ein alltäglicher Zeitvertreib, noch die Befriedigung eines Triebes ist - sondern immer wieder etwas ganz besonderes: ein Beweis echter Gefühle füreinander. Da ich viel Zeit und Arbeit in die Renovierung meines Häuschens investiert habe, sollte Sie entweder aus der näheren Umgebung kommen, oder irgendwann bereit sein, hierher umzusiedeln. Es wäre ganz toll, wenn Sie auch ein gemeinsames Kind haben möchte - dann würde es mich auch keineswegs stören, wenn Sie schon eines mitbringt. Ach ja, und Sie sollte wohl blind für Äußerlichkeiten sein - als die Attraktivität verteilt wurde, war ich wohl grad anderweitig beschäftigt... So - nun sind's ja doch ein paar Kriterien mehr geworden. Noch jemand da...?